Weitere Publikationen

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Sie wollen tiefer in die Welt der Pharmazeutischen Industrie eindringen und sich umfassend informieren? Hier finden Sie weitere Publikationen des BPI.

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Handreichung von BPI und vfa: Laiengerechtes Sprechen über klinischen Studien

Wir alle sprechen in unserem Alltag immer wieder über „klinische Studien“. Dabei stellt schon dieser Begriff unter Umständen eine Herausforderung dar (juristisch korrekt wäre für Phase I- bis IV-Studien z. B der Begriff „klinische Prüfung“). Um nicht zu irritieren, sondern den Boden für die nötige politische Unterstützung und größere Bereitschaft zur Studienteilnahme zu bereiten, lohnt es sich, über Studien wertschätzender und verständlicher zu sprechen. Doch wie? Die Handreichung soll als Anregung dienen – etwa für in Posts in Social Media, politische Veranstaltungen und Stellungnahmen, bei Pressestatements, Informationsangeboten für Nicht-Fachkreise und Kontakte mit Patientenselbsthilfegruppen. Je mehr die empfohlenen Formulierungen verwendet werden, desto mehr Wiedererkennungswert erlangen sie und tragen zu einem positiven Meinungsklima zu Studien bei.

BPI-Gastbeitrag (pharmind): „It´s the economy, stupid! – Das gilt auch für die künftige Gesundheitspolitik“

2024 ist ein entscheidendes Jahr für das Gesundheitswesen in Deutschland. Angesichts steigender Herausforderungen und geopolitischer Umbrüche setzt der BPI auf einen wirtschaftspolitischen Dialog. Im pharmind-Gastbeitrag zeigt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen auf, welche Rahmenbedingungen und Maßnahmen am Standort Deutschland notwendig sind, um die Gesundheitsversorgung in Zukunft zu sichern.

BPI-Ratgeber Patientenrechte

Wissenswertes für Patienten von Diagnosestellung bis Nachsorge

Dieses Nachschlagewerk beantwortet wichtige Fragen rund um das Thema Gesundheitsversorgung und Patientenrechte. 
Für weiterführende Informationen und eine persönliche Beratung enthält der Ratgeber einen Überblick von Anlaufstellen für Betroffene.
Stand: Dezember 2024

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Anwendungsbegleitende Datenerhebung: Publikation von BPI und IGES sieht Verbesserungspotentiale

Die Machbarkeit und Praktikabilität anwendungsbegleitender Datenerhebungen (AbD) in Deutschland lässt sich verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom BPI und dem IGES Institut erstellte Publikation, die im April 2024 im „Monitor Versorgungsforschung“ als Ergebnis einer unternehmensübergreifenden Projektarbeit veröffentlicht wurde.

Diese Kurzfassung stellt eine methodisch einfach verständliche Kurzfassung der Gesamtpublikation dar.

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BPI OTC-Sonderpublikation „Markt für Phytopharmaka in Deutschland“

Die Broschüre „Markt für Phytopharmaka in Deutschland“ des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) beleuchtet erstmalig das Segment pflanzlicher Arzneimittel (Phytopharmaka) und stellt eine Ergänzung der jährlich erscheinenden BPI OTC-Daten dar. Der Markt für Phytopharmaka wurde für die Jahre 2019 bis 2022 betrachtet.

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BPI-Gastbeitrag (pharmind): Zukunftschancen für Phytopharmaka

Von der Deutschen Gesellschaft für Regulatory Affairs (DGRA) wurde am 15. Sept. 2022 ein Workshop1 durchgeführt, der zum Ziel hatte, ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderungen bei der Herstellung, Zulassung und Vermarktung von Phytopharmaka zu entwickeln. Vertreterinnen und Vertretern pharmazeutischer Unternehmen und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) diskutierten Herausforderungen, identifizierten Probleme und erarbeiteten Lösungsvorschläge. Die wichtigsten Ergebnisse werden in diesem Artikel vorgestellt.

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Marktstudien: Hat die Inflation Einfluss auf den OTC-Markt?

Aufgrund der anhaltenden Inflation stellen auch Gesundheitsunternehmen ein verändertes Kaufverhalten ihrer Kundschaft fest und verzeichnen damit einhergehende Umsatzeinbußen. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. hat in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsnetzwerk Loge8 eine dreisträngige Befragung durchgeführt und zeichnet ein Stimmungsbild für Endverbraucher, Apotheken und OTC-Hersteller.

Zur Studie haben der BPI und die Loge8 einen Artikel in der August-Ausgabe 2023 der Zeitschrift „Healthcare Marketing“ platziert, den Sie nachfolgend unter den Downloads abrufen können. Alle Ergebnisse der Umfragen finden Sie zudem als PDF und Powerpoint aufbereitet.

Satzungsleistungen und Kassenübersicht – Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Nicht verschreibungspflichtig, apothekenpflichtige Arzneimittel können von den gesetzlichen Krankenkassen seit Anfang 2012 als Satzungsleistungen erstattet werden. Über den genauen Umfang der Satzungsleistungen entscheidet jede Krankenkasse selbst. Somit gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Kassen. Die Broschüre „Satzungsleistungen – Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung“ erklärt den rechtlichen Rahmen der Satzungsleistungen, welche rezeptfreien Arzneimittel von welcher Krankenkasse erstattet werden und was Patienten im Rahmen der Erstattung beachten müssen.

Bitte beachten Sie, dass die Liste der OTC Satzungsleistungen der Krankenkassen nur als Download zur Verfügung steht und NICHT bestellt werden kann.

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Gemeinsamer Brief: Blutplasmaprodukte – Versorgung absehbar gefährdet!

Seit einigen Jahren weisen die hier unterzeichnenden Verbände die Politik darauf hin, dass die Sicherstellung der Versorgung mit Blutplasmaprodukten zunehmend gefährdet ist und ein hohes Risiko für Engpässe besteht. Bisher gab es leider kaum Verbesserungen. Die Politik hat zwar die zugespitzte Lage mittlerweile erkannt, doch Maßnahmen wie das Verbot der Diskriminierung bei der Spenderauswahl für Blut- und Plasmaspenden oder die sehr begrenzte Ausnahme von Immunglobulinen vom erweiterten Preismoratorium sind nicht ausreichend, um der unverändert kritischen Versorgungssituation entgegenzuwirken. Die Verbände begrüßen die Aktivitäten im „Arbeitskreis Blut“ des Robert Koch-Instituts, doch diese schreiten zu langsam voran, denn die Lage hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. In einem gemeinsamen Brief fordern sie die Politik auf, so schnell wie möglich zukunftsfähige Konzepte für eine gesicherte Blutplasmaversorgung in der EU, mit allen am Versorgungsprozess Beteiligten zu erarbeiten.

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BPI-Stellungnahme zur Öffentlichen Konsultation des BMBF für ein Forschungsdatengesetz (April 2023)

Mit dem im Koalitionsvertrag der 20. Legislaturperiode (sogenannte Ampel-Koalition) vorgesehen Forschungsdatengesetz plant das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Zugang zu Daten zu verbessern und Rahmenbedingungen für die Weitergabe, Aufbewahrung und Sicherung zu gestalten.

Für die pharmazeutischen Industrie besteht ein hoher Bedarf an einen pragmatischen Zugang zu unterschiedlichsten Formen von Forschungsdaten, insbesondere vielfältige und qualitativ hochwertige gesundheitsbezogenen beziehungsweise gesundheitssystembezogene Datenquellen, deren Inhalte in einem interoperablen Format vorliegen.

Aus diesem Grund beteiligte sich der BPI an der vom BMBF gestarteten öffentlichen Konsultation und reichte am 10. April 2023 die entsprechende Stellungnahme ein.

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