Weitere Publikationen

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Sie wollen tiefer in die Welt der Pharmazeutischen Industrie eindringen und sich umfassend informieren? Hier finden Sie weitere Publikationen des BPI.

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BPI OTC-Sonderpublikation „Markt für Phytopharmaka in Deutschland“

Die Broschüre „Markt für Phytopharmaka in Deutschland“ des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) beleuchtet erstmalig das Segment pflanzlicher Arzneimittel (Phytopharmaka) und stellt eine Ergänzung der jährlich erscheinenden BPI OTC-Daten dar. Der Markt für Phytopharmaka wurde für die Jahre 2019 bis 2022 betrachtet.

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BPI-Gastbeitrag (pharmind): Zukunftschancen für Phytopharmaka

Von der Deutschen Gesellschaft für Regulatory Affairs (DGRA) wurde am 15. Sept. 2022 ein Workshop1 durchgeführt, der zum Ziel hatte, ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderungen bei der Herstellung, Zulassung und Vermarktung von Phytopharmaka zu entwickeln. Vertreterinnen und Vertretern pharmazeutischer Unternehmen und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) diskutierten Herausforderungen, identifizierten Probleme und erarbeiteten Lösungsvorschläge. Die wichtigsten Ergebnisse werden in diesem Artikel vorgestellt.

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Marktstudien: Hat die Inflation Einfluss auf den OTC-Markt?

Aufgrund der anhaltenden Inflation stellen auch Gesundheitsunternehmen ein verändertes Kaufverhalten ihrer Kundschaft fest und verzeichnen damit einhergehende Umsatzeinbußen. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. hat in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsnetzwerk Loge8 eine dreisträngige Befragung durchgeführt und zeichnet ein Stimmungsbild für Endverbraucher, Apotheken und OTC-Hersteller.

Zur Studie haben der BPI und die Loge8 einen Artikel in der August-Ausgabe 2023 der Zeitschrift „Healthcare Marketing“ platziert, den Sie nachfolgend unter den Downloads abrufen können. Alle Ergebnisse der Umfragen finden Sie zudem als PDF und Powerpoint aufbereitet.

Satzungsleistungen und Kassenübersicht – Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Nicht verschreibungspflichtig, apothekenpflichtige Arzneimittel können von den gesetzlichen Krankenkassen seit Anfang 2012 als Satzungsleistungen erstattet werden. Über den genauen Umfang der Satzungsleistungen entscheidet jede Krankenkasse selbst. Somit gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Kassen. Die Broschüre „Satzungsleistungen – Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung“ erklärt den rechtlichen Rahmen der Satzungsleistungen, welche rezeptfreien Arzneimittel von welcher Krankenkasse erstattet werden und was Patienten im Rahmen der Erstattung beachten müssen.

Bitte beachten Sie, dass die Liste der OTC Satzungsleistungen der Krankenkassen nur als Download zur Verfügung steht und NICHT bestellt werden kann.

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Gemeinsamer Brief: Blutplasmaprodukte – Versorgung absehbar gefährdet!

Seit einigen Jahren weisen die hier unterzeichnenden Verbände die Politik darauf hin, dass die Sicherstellung der Versorgung mit Blutplasmaprodukten zunehmend gefährdet ist und ein hohes Risiko für Engpässe besteht. Bisher gab es leider kaum Verbesserungen. Die Politik hat zwar die zugespitzte Lage mittlerweile erkannt, doch Maßnahmen wie das Verbot der Diskriminierung bei der Spenderauswahl für Blut- und Plasmaspenden oder die sehr begrenzte Ausnahme von Immunglobulinen vom erweiterten Preismoratorium sind nicht ausreichend, um der unverändert kritischen Versorgungssituation entgegenzuwirken. Die Verbände begrüßen die Aktivitäten im „Arbeitskreis Blut“ des Robert Koch-Instituts, doch diese schreiten zu langsam voran, denn die Lage hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. In einem gemeinsamen Brief fordern sie die Politik auf, so schnell wie möglich zukunftsfähige Konzepte für eine gesicherte Blutplasmaversorgung in der EU, mit allen am Versorgungsprozess Beteiligten zu erarbeiten.

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BPI-Stellungnahme zur Öffentlichen Konsultation des BMBF für ein Forschungsdatengesetz (April 2023)

Mit dem im Koalitionsvertrag der 20. Legislaturperiode (sogenannte Ampel-Koalition) vorgesehen Forschungsdatengesetz plant das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Zugang zu Daten zu verbessern und Rahmenbedingungen für die Weitergabe, Aufbewahrung und Sicherung zu gestalten.

Für die pharmazeutischen Industrie besteht ein hoher Bedarf an einen pragmatischen Zugang zu unterschiedlichsten Formen von Forschungsdaten, insbesondere vielfältige und qualitativ hochwertige gesundheitsbezogenen beziehungsweise gesundheitssystembezogene Datenquellen, deren Inhalte in einem interoperablen Format vorliegen.

Aus diesem Grund beteiligte sich der BPI an der vom BMBF gestarteten öffentlichen Konsultation und reichte am 10. April 2023 die entsprechende Stellungnahme ein.

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Rechtsgutachten Di Fabio: Health Claims Botanicals

Die Übergangsfrist ist längst abgelaufen. Das vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und dem europäischen Pharmaverband Eucope beauftragte Rechtsgutachten des ehemaligen Verfassungsrichters Professor Dr. Udo Di Fabio untermauert, dass die Europäische Kommission dringend die schon lange bestehende Health-Claims-Verordnung umsetzen muss, damit gesundheitsbezogene Werbeaussagen bei Lebensmitteln für Verbraucherinnen und Verbraucher nachprüfbar sind.

BPI e.V. additional response to the survey on the Pharmaceutical Strategy

We welcome the European Commission’s initiative to create a Pharmaceutical Strategy that envisions ensuring patient’s access to medicines across Europe while at the same time creating an environment which fosters the competitiveness of the European pharmaceutical industry in the global context.

As we acknowledge the difficulty to elaborate these aspects in the form of a multiple choice system, we would like to further elaborate on certain aspects of the four categories of the survey that we deem important to achieve the goals set out in the Roadmap.

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Pharma-Potentiale in der MENA-Region: Erfolgschancen in einem diversen Markt strategisch ausschöpfen

380 Millionen Einwohner, 21 Länder und 21 verschiedene Chancen im Gesundheitswesen – die MENA-Region (Middle East North Africa) ist einer der spannendsten und gleichzeitig herausforderndsten Märkte für Pharma- und Health-Unternehmen. Schon 2018 erreichte der Gesundheitssektor der Region ein Marktvolumen von rund 25 Mrd. US-Dollar, und alle Zeichen stehen – auch trotz oder gerade wegen der Corona-Krise – auf Wachstum: Bis 2021 soll Prognosen zufolge die 30 Mrd. US-Dollar-Grenze überschritten werden. Doch wer mit einem Markteintritt liebäugelt, muss den spezifischen und diversen Charakter der MENA-Länder in seiner Strategie berücksichtigen, um nachhaltigen Erfolg in der Region zu haben.

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Moin! - Medikamente oben im Norden - Ausgabe 2

Wo steckt eigentlich der Patient?“, haben wir uns diesmal gefragt. Im Krankenhaus? Beim Arzt? Beim Apotheker? Beim Therapeuten?

Nun – hier ist der Patient häufig anzutreffen und deutlich sichtbar. Aber auch bei allen anderen Akteuren im Gesundheitswesen sollte der Patient das Maß aller Dinge sein. Für die Industrie, die hochwertige, zum Teil maßgeschneiderte Arzneimittel für ihn herstellt. Für die Krankenkassen, denen eine bestmögliche Versorgung am Herzen liegen sollte. Und für die Gesundheitspolitik, die mit guten Rahmenbedingungen sicherstellen soll, dass Fortschritte auch tatsächlich beim Patienten ankommen.  Hat der Patient dabei eine Stimme?

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