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Bekanntes mit neuen Potentialen: Bewährte Arzneimittel können oft noch mehr als gedacht

Immer wieder entdeckt die pharmazeutische Forschung Arzneimittel-Innovationen, die auf der Basis eines bereits bewährten Wirkstoffes beruhen. So entpuppt sich ein Wirkstoff gegen koronare Herzerkrankung als wirksam bei Potenzproblemen, ein Bakteriengift hilft Menschen mit chronischer Migräne, ein Medikament gegen Epilepsien dient inzwischen Angstpatienten. Und ein altbekannter Wirkstoff zur Behandlung von Bluthochdruck lässt Blutschwämmchen bei Babys verschwinden. Je genauer die pharmazeutische Forschung weiß, wie ein bewährter Wirkstoff wirkt, desto besser kann man diesen weiterentwickeln – und umso mannigfacher für die Patienten-Versorgung bei weiteren Krankheiten nutzen. So bleibt dank der neuen Entdeckung, wie der Wirkstoff eines Bluthochdruckmittels funktioniert, Kindern mit Blutschwämmchen heute oftmals eine OP erspart, wo noch bis vor zwei Jahren die einzige Option Vereisen oder Lasern war. Eine gute Nachricht! Hinweis: Die Verwendung des Fotos ist unter der Quellenangabe Shutterstock/ Julie DeGuia und in Verbindung mit der Pressemeldung honorarfrei. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Rund 240 Unternehmen mit ca. 70.000 Mitarbeitern haben sich im BPI zusammengeschlossen. Ihr Ansprechpartner: Julia Richter, Tel. 030/27909-131, jrichter@bpi.de