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BPI zur Brexit-Einigung: „Kein Grund sich zurückzulehnen“

Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zur Einigung zwischen der EU und Großbritannien über einen geregelten Brexit: „Die pharmazeutische Industrie braucht Rechtssicherheit, um die EU und Großbritannien weiterhin mit qualitativen Arzneimitteln zu versorgen.“

„Eine Übergangsphase, wie im Austrittsabkommen angedacht, erhält den Status quo für eine bestimmte Zeit. Langfristig kann das aber keine Lösung sein. Wir respektieren den Wunsch der Briten, appellieren aber an beide Seiten nun die nötigen Schritte einzuleiten, um das zukünftige Verhältnis und die Handelsbeziehungen zu verhandeln, um Rechtssicherheit zu schaffen. Das braucht nicht nur die Industrie, sondern vor allem die europäischen Bürgerinnen und Bürger.“

Hinweis: Die Verwendung des Fotos ist unter der Quellenangabe „Shutterstock/lazyllama“ und in Verbindung mit der Pressemeldung honorarfrei.

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 260 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen.

Ihre Ansprechpartnerin: Julia Richter, Tel. 030 27909-131, jrichter@bpi.de