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Videos des BPI e.V.
Ein Animationsfilm des BPI e.V. über Gen- und Zelltherapien
Eine Tablette gegen Kopfschmerzen oder Fieber hat fast jeder schon einmal genommen. Doch es gibt Erkrankungen, die so schwer sind, dass keine „normalen“ Medikamente helfen. Deshalb hat die pharmazeutische Industrie mit großem Aufwand hochinnovative Therapieansätze entwickelt: „Arzneimittel für neuartige Therapien“, kurz ATMP.
Der BPI setzt sich dafür ein, regulatorische Hürden bei der Zulassung und Erstattung von ATMP abzubauen, damit neuartige Therapien in Deutschland und Europa flächendeckend zur Verfügung stehen und Patientinnen und Patienten noch zielgerichteter behandelt werden können.
Video-Botschaft von Dr. Kai Joachimsen zum Pharmagipfel im Kanzleramt
“Die gesamte Pharmabranche braucht dringend verlässliche und auskömmliche Rahmenbedingungen – das sind wir unseren Patientinnen und Patienten schuldig” sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. Und dazu sind wir mit dem Bundeskanzler und den verantwortlichen Bundesministerien im Gespräch. Um im Schulterschluss den Pharmastandort zu stärken und unser Land wieder zu einem besseren Land in der Gesundheitsversorgung zu machen. Wir brauchen eine durchdachte, wirksame und langfristige Pharmastrategie, die ein attraktives Umfeld für Investitionen in Forschung, Entwicklung und Produktion schafft.
100 Sekunden Pharma: Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln
In der vierten Ausgabe von "100 Sekunden Pharma" erklärt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen in einem kurzen Video-Clip das Thema „Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln“.
Die Medikamentenentwicklung ist ein faszinierender Prozess: Jedes Arzneimittel durchläuft im Laufe seines Forschungs- und Erforschungsprozesses verschiedene Phasen. Erst nach erfolgreichem Abschluss der klinischen Prüfungen könnten pharmazeutische Unternehmen eine Zulassung beantragen. Doch nur etwa 0,1 Prozent der zu Beginn erforschten Substanzen schafft es in die klinischen Prüfungen der Phase eins, zwei und drei. Arzneimittel nehmen also einen weiten Weg auf sich, um Patientinnen und Patienten zu helfen.
100 Sekunden Pharma: Biopharmazeutika
In der dritten Ausgabe von "100 Sekunden Pharma" erklärt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen in einem kurzen Video-Clip das Thema „Biopharmazeutika“.
Die hochkomplexen Präparate werden schon seit Jahren gegen unterschiedliche Erkrankungen eingesetzt, von Diabetes und Rheuma bis hin zu seltenen Krebserkrankungen. Aufgrund der Komplexität der Biopharmazeutika ist es unmöglich, ganz genaue Kopien herzustellen. Die Nachahmerprodukte, sogenannte Biosimilars, sind deswegen ähnlich aber niemals identisch. Dr. Joachimsen weist darauf hin, dass Patientinnen und Patienten bestmöglich mit Biopharmazeutika versorgt werden müssen, sei es mit Originalen oder Biosimilars.
BPI-OTC-Film: Sichere Selbstmedikation
Viele leichte Beschwerden, die Ihnen im Alltag begegnen, können Sie mit nicht-verschreibungspflichtigen Arzneimitteln selbst behandeln. Diese sogenannten „Over-The-Counter“-Arzneimittel („OTC“) sind ein wichtiger Bestandteil der Arzneimittelversorgung und haben damit einen hohen Stellenwert für unsere Gesundheit. Was sie so besonders macht, erfahren Sie in diesem Film. Als BPI setzen wir uns für eine zukunftssichere Produktion am Pharmastandort Deutschland ein – damit Ihnen in jeder Lebenslage das bestmögliche Arzneimittel zur Verfügung steht. Wir Wirken.
BPI Pharma Aktuell: Lieferengpässe – Bevorratung und Meldepflichten
In „BPI Pharma Aktuell“ erklärt der BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. med. Kai Joachimsen in einem kurzen Video-Clip, warum eine Bevorratung von Arzneimitteln und neue Meldepflichten Lieferengpässe nicht verhindern können. Mit Blick auf das geplante Generika-Gesetz für 2023 sind grundlegende Strukturänderungen nötig, um die Versorgungssicherheit zu stärken.
Was heute beispielsweise an Fiebersäften für Kinder und Antibiotika fehlt, könnte in drei Jahren noch viele weitere Arzneimittel betreffen. Doch was braucht es, um das Risiko für Lieferengpässe künftig zu minimieren?
100 Sekunden Pharma: Antibiotika
In der zweiten Ausgabe von "100 Sekunden Pharma" erklärt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen in einem kurzen Video-Clip das Thema „Antibiotika“.
Jedes Jahr sterben weltweit etwa fünf Millionen Menschen durch eine Infektion mit resistenten Bakterien. Viele befürchten, dass sich diese Zahl bis 2050 auf zehn Millionen Tote pro Jahr verdoppelt. Wir müssen also etwas tun. Die scheinbar einfachste Lösung lautet: Neue Antibiotika machen! Doch leider ist das leichter gesagt als getan. Dr. Joachimsen erklärt, warum wir dringend ein neues System für faire Preise für neue Antibiotika brauchen.
Ein Animationsfilm des BPI e.V. zu Orphan Drugs
Allein in Deutschland leiden vier Millionen Menschen an einer seltenen Krankheit. Doch noch immer gibt es viel zu wenige Arzneimittel (Orphan Drugs).
Wer es schafft, ein solches Medikament zu entwickeln, hat scheinbar das goldene Los gezogen – doch ist dem wirklich so?
Hinsichtlich der Orphan Drugs existieren etliche Vorurteile. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI e. V.) setzt Fakten dagegen.
Und setzt sich dafür ein, dass immer mehr Patientinnen und Patienten mit seltenen Leiden eine angemessene Versorgung erhalten.
BPI 100 Sekunden Pharma: Orphan Drugs August 2022
In der ersten Ausgabe von "100 Sekunden Pharma" erklärt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen das Thema der Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Orphan Drugs).
Warum drohen die aktuellen Pläne des Bundesgesundheitsministeriums das von der EU eingerichtete Incentive-System für die Entwicklung von Orphan Drugs zu torpedieren? Welche gültigen EU-Definitionen liegen für Seltene Leiden vor? Dr. Joachimsen gibt einen Überblick zu jüngsten Orphan Drugs-Statistiken und beschreibt die regulatorischen und wirtschaftspolitischen Zusammenhänge auf nationaler und europäischer Ebene.
Unternehmer mit Politik, Heilberufler mit Patientenvertretern: Beim BPI wird miteinander gesprochen. Dialog statt Konfrontation. Weil unsere Gesundheitsversorgung keine Einzelaufgabe ist, sondern am Besten in Allianzen gestaltet wird. Dafür engagieren sich auch die Menschen hinter den Arzneimitteln. Was genau ist ihr Beitrag? Was treibt sie an? Wie wirken sie? Was sind ihre größten Herausforderungen? Beim BPI-Unternehmertag gab es Antworten – offene, ehrliche und persönliche.
Wolfgang Volz (Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG)
Als Industriemeister Chemie wirkt Wolfgang Volz daran mit, dass die Qualität der pflanzlichen Arzneimittel bei der Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG gleichbleibend hoch ist. Dafür überwacht er die Gewinnung des Spezialextrakts aus dem Ausgangsstoff der Pflanzen – von der Destillation bis zur exakten Zusammenstellung des Wirkstoffes.
Dr. Ulrich Hornung (Desitin Arzneimittel GmbH)
Als Direktor Markt und Vertrieb wirkt Dr. Ulrich Hornung seit über fünf Jahren bei der Desitin Arzneimittel GmbH an Arzneimitteln für Epilepsie mit. Die dort entwickelten Arzneimittel dämpfen die blitzartigen Entladungen im Gehirn, die zu einem Anfall führen. Erfolg bedeutet für ihn, dass Leuten geholfen werden kann.
Dr. Ute Simon (Novartis Pharma GmbH)
Als Leiterin der Klinischen Forschung wirkt Dr. Ute Simon bei der Novartis Pharma GmbH an der Entwicklung von neuen Substanzen und Wirkmechanismen mit. Für die studierte Biologin ist ihre Arbeit viel mehr, als nur die reine Substanz zur Zulassung zu bringen. Sie hat immer auch die Lebensqualität der Patienten im Blick.
Dr. Juliane Nießen-Erkel (CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH)
Als Leiterin des Bereichs Drug Safety and Medical & Scientific Affairs sorgt Dr. Juliane Nießen-Erkel bei der CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH für die Sicherheit von Arzneimitteln. Sie sammelt neue Erkenntnisse über ihre Anwendung und informiert darüber Ärzte und Patienten.
Dr. Ulrike Küper (Pohl-Boskamp GmbH)
Als Leiterin der Arzneimittelzulassung wirkt Dr. Ulrike Küper bei der Pohl-Boskamp GmbH daran mit, dass Medikamente den Patienten zur Verfügung stehen. Damit das Arzneimittel zugelassen wird, muss sie mit ihrem Team den ganzen Herstellungsprozess aufbauen, entwickeln, validieren und die Qualität dokumentieren. Sie liebt ihre Arbeit, weil sie etwas bewirken kann – für das Unternehmen, aber auch für den Patienten.
Dr. Kay Büchler (biosyn Arzneimittel GmbH)
Als stellvertretender Leiter der Herstellung wirkt Dr. Kay Büchler bei der biosyn Arzneimittel GmbH daran mit, dass die Arbeit jahrelanger Forschung auch beim Patienten zur Anwendung kommt. Dafür gewinnt er aus dem blauen Blut von seltenen Schnecken Proteine und stellt daraus Wirkstoffe gegen Krebs her.
Adam Faßbender (Ardeypharm GmbH)
„Am wichtigsten ist uns eine gute Patientenaufklärung.“
Matthias Heck (Alexion Pharma Germany GmbH)
„Patienten mit seltenen Erkrankungen dürfen nicht zurückgelassen werden.“
Britta Mizani (Desitin Arzneimittel GmbH)
„Wir wirken daran mit, dass es Patienten schnell wieder besser geht.“
Dr. Thomas Stiefel (biosyn Arzneimittel GmbH)
„Unsere Mitarbeiter fühlen sich für die Patienten verantwortlich.“
Dr. Martin Zentgraf (Desitin Arzneimittel GmbH)
„Wir behandeln in Deutschland allein 150.000 Patienten.“
60 Jahre BPI e.V. - Pharma / Mensch / Leben
Der BPI vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Rund 260 Unternehmen mit ca. 78.000 Mitarbeitern haben sich im Verband zusammengeschlossen. Dazu gehören klassische Pharma-Unternehmen, Pharma-Dienstleister, Unternehmen aus dem Bereich der Biotechnologie, der pflanzlichen Arzneimittel und der Homöopathie/Anthroposophie. Als Stimme der Branche kommuniziert der BPI mit Politik und Behörden sowie anderen Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und den Medien.
Hier sehen Sie das Video zu 60 Jahren BPI e.V.
SecurPharm - Schutzschild gegen gefälschte Arzneimittel
securPharm ist eine Initiative zum Schutz des deutschen Arzneimittelvertriebs vor dem Eindringen gefälschter Arzneimittel.