„Sorgen sind in diesen Zeiten absolut verständlich. Der Besuch in der Apotheke ist aber unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsvorschriften weiterhin sicher. Viele Apotheken haben beispielsweise einen Plexiglasschutz zum Schutz vor Tröpfcheninfektionenen eingerichtet. Desinfektionsmittelspender am Eingang bieten die Möglichkeit zur Desinfektion der Hände.“ „Nicht behandelte Erkrankungen sind riskant und können schwerwiegende Folgen haben“, warnt Dr. Wilken. „Verschleppen Sie keine Erkältung und keinen Magen-Darm-Infekt, sondern lassen Sie sich bei Ihrer Apotheke vor Ort über das vielseitige Angebot an rezeptfreien Arzeimitteln beraten. Die Apotheke vor Ort schafft Patientensicherheit
in Zeiten der Coronakrise.
(Quelle: Shutterstock/Cineberg) Mit diesen können sie den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und mitunter verkürzen sowie das Immunsystem stärken.“ HINWEIS: Die hier genannten allgemeinen Ratschläge bieten keine Grundlage zur medizinischen Selbstdiagnose oder -behandlung. Sie können keinen Arztbesuch ersetzen. Hinweis: Die Verwendung des Fotos ist unter der Quellenangabe Shutterstock/Cineberg und in Verbindung mit der Pressemeldung honorarfrei. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 270 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen. Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann (Pressesprecher), Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de
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