BPI-Hauptgeschäftsführer, Dr. Kai Joachimsen, war der alleinige Vertreter der Pharmabranche in der gestrigen Öffentlichen Anhörung in digitaler Form. Er betont: „Der Ansatz ist richtig. Die Testkapazitäten müssen erhöht werden im Sinne des Gesundheitsschutzes, aber auch, um nicht noch mehr Arbeitsplätze zu gefährden. Doch die Schlüsse zur Finanzierung sind falsch. Coronatests sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Diese Aufgabe darf finanziell nicht zu Lasten der GKV-Beitragszahler gehen.“ Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 270 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen. Kontakt: Andreas Aumann (Pressesprecher), Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de
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