„Wir möchten die unterschiedlichen Stärken der beiden Verbände so zusammenführen, dass daraus ein wahrnehmbarer Mehrwert für die in beiden Verbänden organisierten Unternehmen entsteht“, betont Wieczorek. „Die vertrauensvolle und konstruktive Auseinandersetzung auf Augenhöhe in allen relevanten Themen einer solchen Fusion ist die Basis für den dynamischen Fortschritt der Gespräche“, ergänzt Feldmeier. Zielsetzung sei ein erfolgreicher Abschluss der Gespräche bis Jahresmitte und ein organisatorischer Vollzug der Fusion zum Jahresstart 2024.
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 270 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen.
Kontakt: Andreas Aumann (Pressesprecher), Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de