„Grundsätzlich ist die einseitige Fokussierung auf steigende Arzneimittelausgaben mit Blick auf eine Versorgungverbesserung nicht zielführend. Arzneimittel sind eine effiziente und kostengünstige Form der Gesundheitsversorgung. Mit Arzneimitteln kann die Entstehung von Krankheiten vermieden beziehungsweise die Verschlechterung von Krankheitsverläufen aufgehalten werden. Auch können Erkrankungen gänzlich ausheilen. Gesundheitliche und gesellschaftliche Folgekosten lassen sich somit vermeiden, die sich ansonsten auch durch nichtmedikamentöse Behandlungen ergeben würden. So werden gesundheitliche und gesellschaftliche Folgekosten vermieden, die sich ansonsten beispielsweise auch durch nichtmedikamentöse Behandlungen ergeben. Zudem tragen Arzneimittel auch dazu bei, dass eine Teilhabe am Berufs- und Gesellschaftsleben auch in höherem Alter noch möglich bleibt. Die Devise müsste also lauten: Mit Arzneimitteln sparen, als an Arzneimitteln sparen.“
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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Rund 260 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen.
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