„Bei der heutigen Auftaktveranstaltung als Inkubator für System-Innovationen diskutierten ausgewählte Akteure – darunter Vertreterinnen und Vertreter aus der Ärzteschaft, Apothekerschaft, von Krankenkassen und Kliniken sowie der Patientenvertretung und Pflege. Der sektorenübergreifende, interdisziplinäre Gedankenaustausch stand hierbei im Mittelpunkt. Gemeinsam wollen wir Antworten auf zentrale Zukunftsaufgaben finden, die allen Beteiligten an der Gesundheitsversorgung unter den Nägeln brennen. Denn wir wissen am besten, wie unser Sektor tickt. Was gut läuft. Was besser laufen muss. Was wir beibehalten sollten. Und was wir unbedingt ändern müssen. Doch das gelingt nur, wenn wir uns öffnen, Sektorendenken überwinden und größtmögliche Gemeinsamkeiten in unseren Vorhaben identifizieren. Nur so können wir einen Paradigmenwechsel herbeiführen und Herausforderungen im Gesundheitswesen aus dem System heraus ganzheitlich betrachten und Partnerschaften schließen“, betont Kirst.
Der diesjährige „Tag der Gesundheitsversorgung 2024“ leitet die gemeinsame inhaltliche Arbeit der Initiative im Jahr 2025 ein – verbunden mit dem Ziel, weitere Bündnispartner zu gewinnen und daraus eine Bewegung entstehen zu lassen, aus der signifikante Veränderungen im Schulterschluss statt in Silos auf den Weg gebracht werden.
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