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Ein Mitarbeiter im Labor nimmt Proben von Hämolymphe-Serum, gewonnen aus der kalifornischen Schlüssellochschnecke (lat. Megathura crenulata), zur weiteren Analyse. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadAnalytische Untersuchung von Hämolymphe-Serum, gewonnen aus der kalifornischen Schlüssellochschnecke (lat. Megathura crenulata), im Labor. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadArbeitsschutzbrille zur Verwendung im Labor und der Produktion. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadAuto-Sampler können mit Reihen von Probenvials bestückt werden, um automatisierte Tests durchzuführen. Auf dem Bild ist ein Auto-Sampler eines Gaschromatographen zu sehen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadBlick durch ein Fenster in einen Reinraum. Man sieht Ultrafiltrationssysteme mit Druckmanometern (im Bild auf und unter dem Tisch) und ein Laminar Air Flow System (im Bild hinten rechts). © BPI / Peter Steinheisser
DownloadBlick durch ein Fenster in einen Reinraum. Man sieht ein Ultrafiltrationssysteme mit Druckmanometern (im Bild vorne links), ein Laminar Air Flow System (im Bild hinten links) und einen Wagen mit Kühlplatten (hinten rechts im Bild). © BPI / Peter Steinheisser
DownloadKontrollierter Bereich mit einer Chromatographieanlage. Ein Computer zur Steuerung der Anlage sowie Zuleitungen sind im Vordergrung erkennbar. Im Hintergrund sieht man eine Kühlzelle. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadBlick durch ein Fenster in einen Kühlraum im kontrollierten Bereich. Hier werden Hämolymphe-Serum (gewonnen aus der kalifornischen Schlüssellochschnecke (lat. Megathura crenulata)), Pufferlösungen und Hilfsstoffe aufbewahrt. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadBlick durch ein Fenster in einen Reinraum. Man sieht Ultrafiltrationssysteme mit Druckmanometern (im Bild auf und unter dem Tisch), ein Laminar Air Flow System (im Bild hinten rechts) und Kühlplatten (im Bild vorne rechts). © BPI / Peter Steinheisser
DownloadBlick durch ein Fenster in einen Reinraum. Man sieht im Hintergrund ein Ultrafiltrationssystem mit Druckmanometern sowie ein Laminar Air Flow System. Im Vordergrund sieht man ein Kühlsytem mit Kühlplatten. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadBlick in ein Labor. Unter dem Abzug analysiert eine Mitarbeiterin Proben. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadMesskolben aus Braunglas im Labor zur Bestimmung von Gehalt und Reinheit von lichtempfindlichen Substanzen. Hier zu sehen vor der Zugabe des Hilfsmittels. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadChromatographieanlage im Reinraum der Produktion. Diese wird verwendet zur Proteinreinigung. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadNahaufnahme einer Chromatographiesäule, diese wird zur Aufreinigung von bspw. Schneckenblut benutzt (Proteinreinigung). © BPI / Peter Steinheisser
DownloadNahaufnahme einer Chromatographiesäule, diese wird zur Aufreinigung von bspw. Schneckenblut benutzt (Proteinreinigung). © BPI / Peter Steinheisser
DownloadChromatographiesäulen, diese werden zur Aufreinigung von bspw. Schneckenblut benutzt (Proteinreinigung). © BPI / Peter Steinheisser
DownloadGewindestangen an Chromatographiesäulen, diese werden zur Aufreinigung von bspw. Schneckenblut benutzt (Proteinreinigung). © BPI / Peter Steinheisser
DownloadExsikkator, zur Trocknung von Proben mithife eines Vakuums. Im Exsikkator sind kleine Glasgefäße zu sehen, in die Proben gefüllt werden können. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadDer Freisetzungsvessel dient der Bestimmung der Wirkstofffreisetzung. Im Unterschied zum Zerfallstester, der mechanisch die Belastbarkeit testet. Nach dem Zerühren der Lösung wird eine Gehaltsbestimmung durchgeführt. Je nachdem wie die Tabletten zusammengesetzt sind und ob sie beispielsweise aus überzogenem Granulat bestehen, wird überprüft, wie sich der Wirkstoff in der Lösung auch freigesetzt hat. In Tests wird nach bestimmten Zeiträumen der Gehalt an Wirkstoffen getestet. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadForscher nutzen Gaschromatographen zum Beispiel zur Bestimmung von Restlösemitteln in Ausgangsstoffen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadMesskolben im Labor zur Bestimmung von Gehalt und Reinheit von Substanzen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadIn den Blutbeutel befindet sich Hämolymphe-Serum, gewonnen aus der kalifornischen Schlüssellochschnecke (lat. Megathura crenulata). Man sieht auf dem Bild die verschiedenen Zugänge am Behäl. Die Klemmen verschließen die Zugänge. Der kleine Zugang ist für die Entnahme per Spritze, die beiden größeren für die Entnahme von Proben oder die Zuleitung von Stoffen per Schlauch. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadIn den Blutbeutel befindet sich, Hämolymphe-Serum gewonnen aus der kalifornischen Schlüssellochschnecke (lat. Megathura crenulata). Man sieht auf dem Bild die verschiedenen Zugänge am Behälter. Die Klemmen verschließen die Zugänge. Der kleine Zugang ist für die Entnahme per Spritze, die beiden größeren für die Entnahme von Proben oder die Zuleitung von Stoffen per Schlauch. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadIn den Blutbeutel befindet sich Hämolymphe-Serum, gewonnen aus der kalifornischen Schlüssellochschnecke (lat. Megathura crenulata). Es ist der gekühlte Rohstoff für die Weiterverarbeitung in der Produktion. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadIn den Blutbeutel befindet sich Hämolymphe-Serum, gewonnen aus der kalifornischen Schlüssellochschnecke (lat. Megathura crenulata). Das gelbe Etikett zeigt an, dass sich das Blut noch in der Quarantäne befindet. Es wird nach erfolgter Prüfung im Labor für die Weiterverarbeitung freigegeben. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadMesskolben im Labor zur Bestimmung von Gehalt und Reinheit von Substanzen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadMesskolben im Labor zur Bestimmung von Gehalt und Reinheit von Substanzen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadMesskolben im Labor zur Bestimmung von Gehalt und Reinheit von Substanzen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadForscher arbeiten an einem Gaschromatographen. Dieser dient zum Beispiel der Bestimmung von Restlösemitteln in Ausgangsstoffen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadEine Forscherin arbeitet an einem Gaschromatographen. Dieser dient zum Beispiel der Bestimmung von Restlösemitteln in Ausgangsstoffen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadBlick in ein Labor. Unter dem Abzug führt eine Mitarbeiterin Analysen durch. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadAnalytische Untersuchung von Schneckenblut im Labor zur Prozesskontrolle. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadSchutzbrillen für die Arbeit im pharmazeutischen Labor. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadTitration im Labor zur Durchführung verschiedener Analysen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadIn einem Doppellabor können Forscher verschiedene physikalische Paramter von Substanzen bestimmen. Rechts hinten im Bild sind Zerfallstester zu sehen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadÜberschuhe und Überkittel für die Verwendung im kontrollierten Bereich zum Schutz vor Verschmutzungen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadÜberschuhe und Überkittel für die Verwendung im kontrollierten Bereich zum Schutz vor Verschmutzungen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadGlasbehälter mit verschiedenen Lösungen für die Durchführung von Analysen im Labor. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadVerschiedene Reagenzgläser für Analysen und Tests im Labor. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadMesskolben im Labor zur Bestimmung von Gehalt und Reinheit von Substanzen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadEine Mitarbeiterin führt in einem durch Sicherheitsglas abgetrennten Abzug Analysen und Versuche durch. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadMesskolben im Labor zur Bestimmung von Gehalt und Reinheit von Substanzen. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadIm Zerfallstester wird der Zerfall von festen Arzneiformen, in der Regel Tabletten, in Wasser oder künstlicher Darmflüssigkeit geprüft wird. Bei künstlicher Darmflüssigkeit wird durch einen entsprechenden PH-Wert, Temperatur und Ionenstärke ein dem Darm vergleichbares Medium geschaffen. So wird die Zerfallszeit im menschlichen Darm getestet. © BPI / Peter Steinheisser
DownloadDie Lösung wird durch eine mechanische Belastung auf ihre Zerfallseigenschaften getestet. © BPI / Peter Steinheisser
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