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BPI veröffentlicht neuen Animationsfilm zu ATMP

Eine Tablette gegen Kopfschmerzen oder Fieber hat fast jeder schon einmal genommen. Doch es gibt Erkrankungen, die so schwerwiegend sind, dass keine „normalen“ Medikamente helfen. Deshalb hat die pharmazeutische Industrie mit großem Aufwand hochinnovative Therapieansätze entwickelt: „Arzneimittel für neuartige Therapien“, kurz ATMP. Ein neuer Animationsfilm des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI e.V.) erklärt am Beispiel der spinalen Muskelatrophie und Leukämie, wie Gen- und Zelltherapien wirken.

Anders als herkömmliche Arzneimittel besitzen ATMP keinen chemisch hergestellten Wirkstoff – sondern bestehen aus biologischem Material, aus Genen und Zellen. Die Forschung, Entwicklung und Zulassung von Gen- und Zelltherapien dauern Jahre und kosten viele Millionen, wenn nicht Milliarden Euro. Der BPI setzt sich dafür ein, regulatorische Hürden bei der Zulassung und Erstattung von ATMP für pharmazeutische Unternehmen abzubauen, damit Patientinnen und Patienten noch zielgerichteter behandelt werden können und neuartige Therapien in Deutschland und Europa flächendeckend zur Verfügung stehen. 
 
Für die kommenden Monate plant der BPI weitere Ausgaben dieses Formats. Seien Sie also gespannt! 

Jetzt anschauen: BPI Animationsfilm „Gen- und Zelltherapien – Neue Chancen für die Arzneimittelversorgung“

Weitere Informationen finden Sie im BPI-Themendienst „ATMP“ oder in der BPI-Themenwelt „ATMP“


Hinweis: Die Verwendung des Fotos ist unter der Quellenangabe ©BPI und in Verbindung mit dem Animationsfilm „Gen- und Zelltherapien – Neue Chancen für die Arzneimittelversorgung“ honorarfrei. 

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Rund 260 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen.