Weitere Publikationen
Sie wollen tiefer in die Welt der Pharmazeutischen Industrie eindringen und sich umfassend informieren? Hier finden Sie weitere Publikationen des BPI.
BPI e.V. additional response to the survey on the Pharmaceutical Strategy
We welcome the European Commission’s initiative to create a Pharmaceutical Strategy that envisions ensuring patient’s access to medicines across Europe while at the same time creating an environment which fosters the competitiveness of the European pharmaceutical industry in the global context.
As we acknowledge the difficulty to elaborate these aspects in the form of a multiple choice system, we would like to further elaborate on certain aspects of the four categories of the survey that we deem important to achieve the goals set out in the Roadmap.
Pharma-Potentiale in der MENA-Region: Erfolgschancen in einem diversen Markt strategisch ausschöpfen
380 Millionen Einwohner, 21 Länder und 21 verschiedene Chancen im Gesundheitswesen – die MENA-Region (Middle East North Africa) ist einer der spannendsten und gleichzeitig herausforderndsten Märkte für Pharma- und Health-Unternehmen. Schon 2018 erreichte der Gesundheitssektor der Region ein Marktvolumen von rund 25 Mrd. US-Dollar, und alle Zeichen stehen – auch trotz oder gerade wegen der Corona-Krise – auf Wachstum: Bis 2021 soll Prognosen zufolge die 30 Mrd. US-Dollar-Grenze überschritten werden. Doch wer mit einem Markteintritt liebäugelt, muss den spezifischen und diversen Charakter der MENA-Länder in seiner Strategie berücksichtigen, um nachhaltigen Erfolg in der Region zu haben.
Moin! - Medikamente oben im Norden - Ausgabe 2
Wo steckt eigentlich der Patient?“, haben wir uns diesmal gefragt. Im Krankenhaus? Beim Arzt? Beim Apotheker? Beim Therapeuten?
Nun – hier ist der Patient häufig anzutreffen und deutlich sichtbar. Aber auch bei allen anderen Akteuren im Gesundheitswesen sollte der Patient das Maß aller Dinge sein. Für die Industrie, die hochwertige, zum Teil maßgeschneiderte Arzneimittel für ihn herstellt. Für die Krankenkassen, denen eine bestmögliche Versorgung am Herzen liegen sollte. Und für die Gesundheitspolitik, die mit guten Rahmenbedingungen sicherstellen soll, dass Fortschritte auch tatsächlich beim Patienten ankommen. Hat der Patient dabei eine Stimme?
FCI - Fonds der chemischen Industrie: Unterrichtsmaterial Antibiotika - Der Wettlauf mit den Keimen
Dieses Unterrichtsmaterial ist in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI), dem Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) und dem Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) entstanden.
BPI-Whitepaper - "Digitalisierung in der Pharmaindustrie"
Digitalisierung in der Pharmaindustrie betrifft alle Bereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von der Generierung einer Idee für eine Innovation über deren Konkretisierung durch Bewertung, Erstattung, Patientenansprache sowie Werbung, Distribution und Nachverfolgung bzw. Begleitung im Versorgungsalltag. Im Mittelpunkt der Entwicklung steht das Wohl der Patienten, dem mit Hilfe digitaler Lösungen ein Werkzeug an die Hand gegeben wird, bei dem er nicht nur der theoretische Herr seiner gesundheitsbezogenen Daten ist.
Des Weiteren werden die verschiedenen Rahmenbedingungen erläutert, die für die Umsetzung einer zukunftsgerichteten Digitalisierung zum Wohle der Patienten und des Pharmastandortes Deutschland im internationalen Wettbewerb sowie zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland nötig sind.
BPI-Flyer - VIELFALT IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG
Für die Gesundheitsversorgung stehen Patienten zahlreiche Produkte zur Verfügung. Oft ist es allerdings für den Laien schwierig den Überblick zu behalten und auch die Unterschiede der einzelnen Präparate zu erkennen. Die vorliegende Broschüre zeigt welche Produkte in der Selbstmedikation verfügbar sind und erklärt wann Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diäten), Medizinprodukte und Kosmetika eingesetzt werden können und wie sich die Produkte voneinander abgrenzen lassen.
Moin! - Medikamente oben im Norden
Norddeutschland ist bekannt für seine Küsten und das Meer, flaches Land, grüne Wiesen, Leuchttürme, Kühe, Krabben, herbes Bier. Auch Gummistiefel, Fischköppe oder wortkarge Menschen mag der eine oder andere mit dem Stichwort „norddeutsch“ assoziieren.
Medikamente, Schlangen oder Läuse werden bisher vermutlich nicht in Ihren Vorstellungen auftauchen. Mit „Moin!“ könnte sich das ändern. Denn Norddeutschland ist auch die Heimat von Unternehmerinnen und Unternehmern, die wichtige Arzneimittel herstellen und liefern – für eine große Bandbreite von Indikationen, die vom Entstehen des Lebens bis zu seinem Ende reicht.
Hilfe! ein Magazin über Krankheit, Versorgung und Geschäft
Nichts ist so vielfältig wie das Leben – das zeigt ein Blick auf unsere Zeitgenossen, aber auch ein Blick in die eigene Biographie. Dass wir uns auf unserem Lebensweg ständig verändern, ist eigentlich trivial, dennoch ist es uns im Alltag wenig präsent. Ein Blick in die eigene Photosammlung zeigt, wie sehr wir uns ändern und wandeln – von der Geburt über Kindheit und Jugend bis ins hohe Alter. In allen Lebensphasen ist Gesundheit ein Thema.
Damit sind wir beim Thema der dritte Ausgabe von Hilfe –Zwischen Krankheit, Versorgung und Geschäft: Wir werfen ein Schlaglicht auf einige gesundheitliche Fragen, die in bestimmten Lebensphasen besonders relevant sind und auch die Rolle, die Arzneimittel in diesen Lebensphasen spielen.
LEITFADEN - zur Planung von Versorgungsforschungsstudien in Pharmazeutischen Unternehmen
Versorgungsforschung als die wissenschaftliche Disziplin, die die „reale Patientenversorgung“ adressiert, hat an Bedeutung gewonnen. Sie kann pharmazeutischen Unternehmen helfen, Potenzialbereiche für eigene Aktivitäten und Angebote zu identifizieren, aber auch den realen Nutzen der angebotenen Produkte und Dienstleistungen evidenzbasiert nachzuweisen. Allerdings existieren in Unternehmen auch erhebliche Unsicherheiten, ob und wie mit dem Instrumentarium der Versorgungsforschung umgegangen werden soll.
Dieser Leitfaden, der in Zusammenarbeit zwischen dem BPI e.V. und dem Institut für Pharmakoökonomie und Arzneimittellogistik e.V. (IPAM) an der Hochschule Wismar entwickelt wurde, soll praktische Handlungsanleitung für die Planung von Versorgungsforschungsprojekten in Deutschland sein, ohne den Anspruch zu erheben, vollständig und abschließend sämtliche Aspekte dieses Forschungsgebiets behandeln zu wollen; auch werden internationale Aspekte nicht betrachtet.
Umfrage zu Kinderarzneimitteln
Die Arzneimittelversorgung von Kindern und Jugendlichen mit für die pädiatrische Verwendung zugelassenen Wirkstoffen/Arzneimitteln ist unzureichend: Der Anteil des off-label use ist trotz EU-weiter regulatorischer Bemühungen in den vergangenen Jahren in dieser Patientengruppe anhaltend hoch. Der BPI wollte wissen, inwieweit die Bevölkerung über dieses Thema informiert ist und führte im Februar 2015 eine repräsentative Umfrage durch. 1.000 Personen über 18 Jahren aus ganz Deutschland nahmen an der Umfrage teil. In der folgenden Präsentation hat der BPI die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.