Weitere Publikationen

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Sie wollen tiefer in die Welt der Pharmazeutischen Industrie eindringen und sich umfassend informieren? Hier finden Sie weitere Publikationen des BPI.

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Umfrage zu Kinderarzneimitteln

Die Arzneimittelversorgung von Kindern und Jugendlichen mit für die pädiatrische Verwendung zugelassenen Wirkstoffen/Arzneimitteln ist unzureichend: Der Anteil des off-label use ist trotz EU-weiter regulatorischer Bemühungen in den vergangenen Jahren in dieser Patientengruppe anhaltend hoch. Der BPI wollte wissen, inwieweit die Bevölkerung über dieses Thema informiert ist und führte im Februar 2015 eine repräsentative Umfrage durch. 1.000 Personen über 18 Jahren aus ganz Deutschland nahmen an der Umfrage teil. In der folgenden Präsentation hat der BPI die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.

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PV-Service-Angebot des BPI in der Pharmakovigilanz – Flyer

Kürzlich wurde durch den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) ein Flyer publiziert, welchem die einzelnen Pharmakovigilanz-Service-Angebote des BPI mit jeweils kurzer Beschreibung zu entnehmen sind. Über die jeweils beigefügten QR-Codes („Quick Response“) lassen sich zudem weiterführende Informationen und Screenshots abrufen.

Zudem informiert der Flyer darüber, wie Mitgliedsunternehmen bei

  • Referral-Verfahren,
  • Rote-Hand-Briefen und
  • bei der Erstellung von Schulungsmaterialien

durch den BPI unterstützt werden.

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BPI-Informationsbroschüre zu Orphan Drugs und politische Kernforderungen

Die Arbeitsgruppe Orphan Drugs des BPI, in der die Unternehmen vertreten sind, die sich mit der Entwicklung und Vermarktung von Arzneimitteln für seltene Leiden beschäftigen, hat eine Informationsbroschüre erstellt, in der die Besonderheiten und Herausforderungen im Hinblick auf die Entwicklung, Zulassung und Vermarktung von Orphan Drugs angesprochen werden. Zudem wird anhand von Patientenfällen dargestellt, wie sich die Lebenssituation von Patienten verändern kann, wenn eine bisher nicht behandelbare seltene Erkrankung durch ein spezielles Arzneimittel behandelbar wird. Die Informationsbroschüre soll deutlich machen: Es ist gut und wichtig, die Entwicklung von Arzneimitteln für seltene Leiden zu fördern, denn es gibt trotz aller Erfolge immer noch viele seltene Erkrankungen, die bislang nicht behandelbar sind.

Ergänzend zu der Informationsbroschüre wurde auch ein vierseitiger Einleger entwickelt, in dem die aktuellen politischen Kernforderungen mit Blick auf Orphan Drugs übersichtlich zusammengefasst sind. 

Bitte beachten Sie, dass die Kernforderungen nur als Download zur Verfügung stehen und NICHT bestellt werden können.

Das Grüne Rezept - Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

Das Grüne Rezept wird zur Verordnung von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln von Ärzten aller Fachrichtungen eingesetzt. Mit diesem Instrument können Ärzte die an sich rezeptfreien Arzneimittel wieder in ihr Gesamtbehandlungskonzept mit einbeziehen. Die Broschüre „Das Grüne Rezept – Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln“ erklärt den Hintergrund des Grünen Rezeptes, welche Vorteile es dem Arzt und dem Patienten bietet und in welchen Fällen die gesetzlichen Krankenkassen Verordnungen auf dem Grünen Rezept im Rahmen von Satzungsleistungen wieder erstatten. 

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Hilfe! Ein Magazin über Klinische Studien

Klinische Studien sind eine zwingende Voraussetzung für die Entwicklung und Zulassung eines Arzneimittels. Jeder Wirkstoff auf dem Weg von der Forschung bis zu einem Medikament muss irgendwann beim Menschen zum Einsatz kommen. Das geschieht in klinischen Studien, in denen viel von dem Wissen generiert wird, das Grundlage für die Zulassung und Anwendung eines Arzneimittels ist. Ihre Ergebnisse sind die Grundlage für Arzneimittel, die Leben retten, schützen, verbessern und manchmal erst ermöglichen. Das ist der Anlass für uns, sie in unserem zweiten „Hilfe!“-Heft zum Thema zu machen. Unser Magazin will Hintergründe, Anforderungen und Praxis klinischer Prüfungen aufzeigen. Und natürlich die Menschen vorstellen, die daran mitwirken. 

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Health Claims - Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel

Seit 2006 existiert europaweit die sogenannte Health-Claims-Verordnung, die direkt in jedem Mitgliedstaat gültig ist. Health Claims sind Aussagen oder Darstellungen zu Lebensmitteln, die unter anderem zwischen einem Nährstoff oder Lebensmittel und der Gesundheit des Menschen einen positiven Zusammenhang herstellen. Die Broschüre „Health Claims – Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel“ liefert einen Überblick über Hintergründe der Verordnung, die einzelnen Claim-Kategorien, den Anwendungsbereich der Verordnung, das Zulassungsverfahren für Angaben und wie diese letztlich überwacht werden.

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Hilfe! Zwischen Krankheit, Versorgung und Geschäft

Ein Magazin über die Pharmaindustrie

Arzneimittel schützen, verbessern und ermöglichen Leben. Dafür werden sie respektiert und geschätzt – wenn man sie braucht. Ihre Hersteller meist weniger.

Wir agieren im Spannungsfeld zwischen Krankheit, Versorgung, Hoffnung auf Heilung und Geschäft. Wir leben wirtschaftlich davon, Arzneimittel zu verkaufen. Behandlung und Business: Das sind die zwei Seiten der Medaille für die Pharmaindustrie.

Wir haben Fehler gemacht, denn wer verstanden werden will, muss sich erklären. Der muss sich messen lassen: nicht an Hochglanzbroschüren, sondern an der Realität. Und dazu zählt auch die Kritik am eigenen Tun.

Deshalb haben wir das Magazin in Auftrag gegeben, das Sie hier zur Ansicht herunterladen oder als Printexemplar anfordern können – und der Redaktion freie Hand gelassen: bei der Auswahl von Themen und Autoren, bei der Wahl von Gesprächspartnern und Inhalten, bei Umsetzung und Gestaltung. Wir haben uns in die Hände von Journalisten begeben – Angehörigen einer Berufsgruppe, die uns meist misstrauisch gegenübersteht – und sie recherchieren lassen.

Lassen Sie sich vom Ergebnis überraschen: einem Heft, das wir selbst so nicht geschrieben hätten. Die Redaktion lässt Kritiker und Skeptiker genauso zu Wort kommen wie Menschen, die etwas über unsere Industrie sagen, aber nicht mit unserem Verband verbunden sind.

Vielleicht werden ein paar Klischees geradegerückt. Vielleicht entdecken Sie Neues an unserem Tun oder dieser Branche, die sich aus Überzeugung der Behandlung von Krankheiten und dem Fortschritt verschrieben hat. Dann wäre unser Experiment geglückt.

 

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Selbstmedikation - Mit rezeptfreien Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten

Als Selbstmedikation bezeichnet man die eigenverantwortliche Behandlung von leichteren Erkrankungen mit rezeptfreien Arzneimitteln, sogenannten OTCs („Over the Counter“ – „über den Ladentisch“), und auch die Gesundheitsprophylaxe mit Gesundheitsprodukten wie Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierten Diäten), bestimmten Kosmetika und Medizinprodukten. OTC-Arzneimittel zeichnen sich durch hohe Sicherheit für Patienten aus, da sie über ein ausgezeichnetes Nutzen-Risiko-Profil verfügen. Das heißt sie haben keine oder nur minimale Nebenwirkungen bei der Einnahme. Die Broschüre „Selbstmedikation“ gibt Ihnen einen Überblick darüber, was genau Selbstmedikation ist und was Sie bei der Anwendung beachten sollten.

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"Kompetenzforum mikrobiologische Arzneimittel"

Wissenschaftlich fundierte Tradition – Medizin für heute und morgen

Die Therapie mit mikrobiologischen Arzneimitteln gewinnt seit Jahren eine zunehmende Bedeutung in der Medizin. Das „Kompetenzforum mikrobiologische Arzneimittel“, eine Initiative des BPI e.V. und seiner Mitgliedsunternehmen aus der mikrobiologischen Pharma- sowie Diagnostiksparte, greift diese Entwicklung auf, um die Akzeptanz der ganzen Therapierichtung „die mikrobiologische Therapie“ weiter zu stärken. Dieses Anliegen wird mitgetragen von der Hufelandgesellschaft e.V., dem Dachverband der Ärztegesellschaften für Naturheilkunde und Komplementärmedizin.

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"Forum for Microbiological Medicines"

Established tradition based on science - Therapy for today and tomorrow

For several years, therapy with microbiological medicines has been gaining importance. The “Forum for Microbiological Medicines” – an initiative of the German Pharmaceutical Industry Association (BPI e.V.) and BPI member companies producing microbiological pharmaceuticals and diagnostics – builds on this development. This initiative aims to further enhance the acceptance of the treatment method called “microbiological therapy”. Efforts are actively supported by the Hufelandgesellschaft e.V. – the umbrella organization of medical societies for complementary and natural medicine.

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